Bezirkstreffen der Jugenddienste 2018
Die Bezirkstreffen der ehrenamtlichen Vorstände der Jugenddienste sind bereits Tradition geworden und dienen dem Kontakte knüpfen und Gedankenaustausch. Sie haben 2018 in Eppan, Schlanders und Taufers stattgefunden. Im Mittelpunkt der drei Bezirkstreffen, welche von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD) organisiert wurden, standen dieses Mal die drei Säulen der Jugendarbeit: das Jugendförderungsgesetz, welches vor 35 Jahren in Kraft getreten ist und zur Gründung vieler Jugenddienste anregte, das vor Kurzem vorgestellte Leitbild der Jugendarbeit und das neue Jugendförderungsprogramm. Gemeinsam mit verschiedenen Gästen wurden Erfahrungen ausgetauscht, Impulse für die tägliche Arbeit gesetzt und neue Ideen mit nach Hause genommen. Gedacht wurde auch Herbert Denicolò als Wegbegleiter und –bereiter der Jugendarbeit.
Gedankenaustausch und Vernetzung
Das Bezirkstreffen für die ehrenamtlichen Vorstände der Jugenddienste boten Platz für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie Vernetzung. Die Bezirkstreffen, welche im Pfadihaus in Eppan, im Jugenddienst Mittelvinschgau und im Jugenddienst Dekanat Taufers stattfanden, wurden von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD) organisiert. Die Jugenddienste begleiten junge Menschen in ihrer Entwicklung dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten. „Uns als AGJD ist es wichtig, auch den ehrenamtlichen Vorständen als Verantwortungsträger der Jugenddienste Raum und Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung zu geben. Durchs Reden kommen die Leute zusammen, es können Erfahrungen weitergegeben werden und Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden.“, so Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD.
35 Jahre Jugendförderungssetz – 35 Jahre vieler Jugenddienste – 20 Jahre AGJD
Gemeinsam wurde in den Bezirkstreffen auf das Jugendförderungsgesetz von 1983 zurückgeblickt, ohne welches die Jugendarbeit heute definitiv nicht so gut dastehen würde, sie wäre nicht so bunt wie sie ist und die Qualität in vielen ihrer Bereiche wäre nicht so hoch. Gleichzeitig bot das Jugendförderungsgesetz den notwendigen Rahmen, dass nach dem Jugenddienst Dekanat Taufers weitere Jugenddienste Land auf Land ab gegründet werden konnten. Heuer blicken beispielsweise die Jugenddienste Brixen, Meran, Lana-Tisens, Mittleres Etschtal, Unterland und Überetsch auf 35 Jahre zurück. 1998 nahm der erste Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), welche zur Unterstützung der Jugenddienste und als Zusammenschluss der Jugenddienste gegründet wurde, seine Arbeit auf. Gemeinsam mit den rund 70 ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern und dem Vorstand der AGJD diskutierten und blickten Robert Gruber, der langjährige Vorsitzende der AGJD, der heutige Generalvikar Eugen Runggaldier und erste Vorsitzender der AGJD, Familienseelsorger Toni Fiung als Gründungsmitglieder der AGJD und Klaus Nothdurfter, Direktor des Amtes für Jugendarbeit, zurück auf die vergangenen Jahre. Gedacht wurde auch dem kürzlich verstorbenen Herbert Denicolò. Als erster Direktor des Amtes für Jugendarbeit hat Herbert Denicolò das Jugendförderungsgesetz mit auf dem Weg gebracht und war damit auch Wegbereiter der Jugenddienste. Er hat Wege bahnen und Menschen zusammengebracht.
Kultur und Bildung sind die wichtigsten Investitionen in und für junge Menschen
2018 wurde das Leitbild der Jugendarbeit vorgestellt und das neue Jugendförderungsprogramm verabschiedet. Verena Mittelberger und Thomas Hofer vom deutschen Jugendbeirat waren bei den Bezirkstreffen mit dabei und warfen gemeinsam mit den Jugenddiensten einen Blick nach vorne und berichteten über die Tätigkeit des Jugendbeirates. Kultur und Bildung sind die wichtigsten Investitionen in und für junge Menschen, die eine Gesellschaft machen kann, damit die Herausforderungen der Zukunft nicht nur von ihnen selbst gemeistert werden können. Eine Zukunft, die schon jetzt in jedem Augenblick/Moment wirksam wird und zu welcher auch die Jugenddienste einen wichtigen Beitrag leisten.
Gedankenaustausch und Vernetzung
Das Bezirkstreffen für die ehrenamtlichen Vorstände der Jugenddienste boten Platz für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie Vernetzung. Die Bezirkstreffen, welche im Pfadihaus in Eppan, im Jugenddienst Mittelvinschgau und im Jugenddienst Dekanat Taufers stattfanden, wurden von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD) organisiert. Die Jugenddienste begleiten junge Menschen in ihrer Entwicklung dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten. „Uns als AGJD ist es wichtig, auch den ehrenamtlichen Vorständen als Verantwortungsträger der Jugenddienste Raum und Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung zu geben. Durchs Reden kommen die Leute zusammen, es können Erfahrungen weitergegeben werden und Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden.“, so Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD.
35 Jahre Jugendförderungssetz – 35 Jahre vieler Jugenddienste – 20 Jahre AGJD
Gemeinsam wurde in den Bezirkstreffen auf das Jugendförderungsgesetz von 1983 zurückgeblickt, ohne welches die Jugendarbeit heute definitiv nicht so gut dastehen würde, sie wäre nicht so bunt wie sie ist und die Qualität in vielen ihrer Bereiche wäre nicht so hoch. Gleichzeitig bot das Jugendförderungsgesetz den notwendigen Rahmen, dass nach dem Jugenddienst Dekanat Taufers weitere Jugenddienste Land auf Land ab gegründet werden konnten. Heuer blicken beispielsweise die Jugenddienste Brixen, Meran, Lana-Tisens, Mittleres Etschtal, Unterland und Überetsch auf 35 Jahre zurück. 1998 nahm der erste Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), welche zur Unterstützung der Jugenddienste und als Zusammenschluss der Jugenddienste gegründet wurde, seine Arbeit auf. Gemeinsam mit den rund 70 ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern und dem Vorstand der AGJD diskutierten und blickten Robert Gruber, der langjährige Vorsitzende der AGJD, der heutige Generalvikar Eugen Runggaldier und erste Vorsitzender der AGJD, Familienseelsorger Toni Fiung als Gründungsmitglieder der AGJD und Klaus Nothdurfter, Direktor des Amtes für Jugendarbeit, zurück auf die vergangenen Jahre. Gedacht wurde auch dem kürzlich verstorbenen Herbert Denicolò. Als erster Direktor des Amtes für Jugendarbeit hat Herbert Denicolò das Jugendförderungsgesetz mit auf dem Weg gebracht und war damit auch Wegbereiter der Jugenddienste. Er hat Wege bahnen und Menschen zusammengebracht.
Kultur und Bildung sind die wichtigsten Investitionen in und für junge Menschen
2018 wurde das Leitbild der Jugendarbeit vorgestellt und das neue Jugendförderungsprogramm verabschiedet. Verena Mittelberger und Thomas Hofer vom deutschen Jugendbeirat waren bei den Bezirkstreffen mit dabei und warfen gemeinsam mit den Jugenddiensten einen Blick nach vorne und berichteten über die Tätigkeit des Jugendbeirates. Kultur und Bildung sind die wichtigsten Investitionen in und für junge Menschen, die eine Gesellschaft machen kann, damit die Herausforderungen der Zukunft nicht nur von ihnen selbst gemeistert werden können. Eine Zukunft, die schon jetzt in jedem Augenblick/Moment wirksam wird und zu welcher auch die Jugenddienste einen wichtigen Beitrag leisten.