Bezirkstreffen der Jugenddienste 2016 in Terlan
Junge Menschen & politisches und gesellschaftliches Engagement
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), stehen im Zeichen der Vernetzung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste und des kollegialen Austausches. Darüber hinaus werden auch themenspezifisch verschiedene Netzwerkpartner zu den vier Bezirkstreffen eingeladen. Das erste Bezirkstreffen fand im Jugenddienst Mittleres Etschtal mit dem Schwerpunktthema „Junge Menschen & politisches und gesellschaftliches Engagement“ statt.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichen den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Kontakt zu treten. „Die Bezirkstreffen bieten den Ehrenamtlichen in den Vorständen der Jugenddienste eine Plattform für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es ist immens wichtig, sich zu vernetzen und den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung beim ersten Bezirkstreffen, welches im Jugenddienst Mittleres Etschtal in Terlan stattfand.
Der erste Teil des Abends war dem Jugenddienst-internen Austausch gewidmet, den Auftakt machte als Hausherr der Jugenddienst Mittleres Etschtal (Terlan), welcher einen Einblick in die Struktur vor Ort, aktuelle Themen und Herausforderungen gab. Gemeinsam diskutierten die rund zwanzig Vertreterinnen und Vertreter der Jugenddienste Bozen, Überetsch, Unterland, Naturns, Lana-Tisens, Bozen-Land und natürlich Mittleres Etschtal über die Sommerprojekte für Kinder und Jugendlichen, deren Bedarf von Jahr zu Jahr steigt, über Herausforderungen der religiösen Jugendarbeit, über die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeit der verschiedenen Einzugsgebiete sowie über die Netzwerkarbeit vor Ort und darüber hinaus.
Vernetzung und Austausch standen auch im zweiten Teil des Abends mit dem Schwerpunktthema „Junge Menschen & politisches und gesellschaftliches Engagement“ mit verschiedenen Netzwerkpartnern im Mittelpunkt: der Südtiroler Jugendring, Operation Daywork, Deina Trentino Alto Adige und die Youngcaritas. Junge Menschen ernst nehmen, teilhaben lassen, begleiten, Zivilcourage und demokratisches Handeln fördern, Spielraum zu lassen, Bewusstseinsbildung, Inklusion, sprach- und kulturgruppenübergreifende Zusammenarbeit – waren die Schlagwörter des Abends. Edith Berger, die Jüngste der anwesenden Netzwerkpartner und im Ausschuss von Operation Daywork, machte deutlich, dass Politik nicht immer so weit weg ist wie man meint, auch demokratisches Handeln, Zivilcourage sind politisches Engagement, sich beteiligen in unterschiedlicher Art und Weise macht Sinn. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugendarbeit und die Wichtigkeit der Jugendarbeit gerade im Bereich politisches und gesellschaftliches Engagement wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen der Netzwerkpartner, der Jugenddienste und des Amtsdirektors Klaus Nothdurfter und des Terlaner Bürgermeisters Klaus Runer deutlich.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichen den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Kontakt zu treten. „Die Bezirkstreffen bieten den Ehrenamtlichen in den Vorständen der Jugenddienste eine Plattform für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es ist immens wichtig, sich zu vernetzen und den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung beim ersten Bezirkstreffen, welches im Jugenddienst Mittleres Etschtal in Terlan stattfand.
Der erste Teil des Abends war dem Jugenddienst-internen Austausch gewidmet, den Auftakt machte als Hausherr der Jugenddienst Mittleres Etschtal (Terlan), welcher einen Einblick in die Struktur vor Ort, aktuelle Themen und Herausforderungen gab. Gemeinsam diskutierten die rund zwanzig Vertreterinnen und Vertreter der Jugenddienste Bozen, Überetsch, Unterland, Naturns, Lana-Tisens, Bozen-Land und natürlich Mittleres Etschtal über die Sommerprojekte für Kinder und Jugendlichen, deren Bedarf von Jahr zu Jahr steigt, über Herausforderungen der religiösen Jugendarbeit, über die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeit der verschiedenen Einzugsgebiete sowie über die Netzwerkarbeit vor Ort und darüber hinaus.
Vernetzung und Austausch standen auch im zweiten Teil des Abends mit dem Schwerpunktthema „Junge Menschen & politisches und gesellschaftliches Engagement“ mit verschiedenen Netzwerkpartnern im Mittelpunkt: der Südtiroler Jugendring, Operation Daywork, Deina Trentino Alto Adige und die Youngcaritas. Junge Menschen ernst nehmen, teilhaben lassen, begleiten, Zivilcourage und demokratisches Handeln fördern, Spielraum zu lassen, Bewusstseinsbildung, Inklusion, sprach- und kulturgruppenübergreifende Zusammenarbeit – waren die Schlagwörter des Abends. Edith Berger, die Jüngste der anwesenden Netzwerkpartner und im Ausschuss von Operation Daywork, machte deutlich, dass Politik nicht immer so weit weg ist wie man meint, auch demokratisches Handeln, Zivilcourage sind politisches Engagement, sich beteiligen in unterschiedlicher Art und Weise macht Sinn. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugendarbeit und die Wichtigkeit der Jugendarbeit gerade im Bereich politisches und gesellschaftliches Engagement wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen der Netzwerkpartner, der Jugenddienste und des Amtsdirektors Klaus Nothdurfter und des Terlaner Bürgermeisters Klaus Runer deutlich.
Bezirkstreffen der Jugenddienste 2016 in Meran
Junge Menschen & Arbeit
Wie wichtig Vernetzung und Austausch ist, zeigte auch das zweite Bezirkstreffen der Jugenddienste, welches von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD) organisiert wurde. Das Thema des Bezirkstreffens, zum neben ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste auch Netzwerkpartner der Jugendarbeit geladen waren, fand im kürzlich eröffneten HUB37 in Meran unter dem Motto „Junge Menschen & Arbeit“ statt.
Im Mittelpunkt der Vision der zwanzig Jugenddienste Südtirols steht die Begleitung der jungen Menschen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden, so dass diese gesellschaftlichen Herausforderungen bestmöglich begegnen können. Als Schwerpunktthema dieses Bezirkstreffen wurde passend zum Veranstaltungsort, dem HUB 37, „Junge Menschen & Arbeit“ gewählt. In dieser neuen Struktur des Jugenddienstes Meran sind die Werkstätten und der Shop von „WORK UP“, die Büros der Streetworker, der neue Info-Point für Jugendliche und- das Büro der Jugendtreff-Koordination untergebracht. Das Projekt "WORK UP“: es richtet sich an junge Männer und Frauen, die Schwierigkeiten bei Ausbildung und Arbeitssuche haben. Ziel des Projektes ist es, jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, die weder eine Lehre machen, noch eine Ausbildung abgeschlossen haben, ein Arbeitstraining anzubieten, bei dem sie schrittweise an die Arbeitswelt herangeführt werden.
Die verschiedenen Beteilungsprojekte welche Land auf, Land ab stattfinden, die Möglichkeit für Jugendliche Bewerbungsgespräche mittels Rollenspiele zu üben, die Lehrlingspatenschaft der Kolpingjugend, das Jugendcoaching des ne.t.z. waren ebenso Thema am Abend wie Unterstützung beim „Fachchinesisch“ der Arbeitsverträge von der KVW Jugend, der Arbeitskreis „Arbeit & Bildung“ des Südtiroler Jugendrings wie auch Jugendliche zu erreichen und zu unterstützen, die aus dem „System“ hinausfallen. Positiv zu unterstreichen ist die gutfunktionierende Vernetzung der Jugenddienste untereinander und das breite Spektrum, auf welches diese aufbauen, das Hand in Hand des Know-How der Ehrenamtlichen wie auch der beruflichen Mitarbeitenden. ‚Niederschwellige und finanzierte Projekte in diesem Bereich wie auch der Bürokratieabbau, und verstärkte Vernetzung auf Landesebene, Brückenbauen und Synergien aller Netzwerkpartner nutzen um auch weiterhin Begleitung der Jugendlichen erfolgt durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen, gemeinsam nicht nur die beruflichen Qualifikationen der jungen Menschen zu fördern, aber auch ihre sozialen Fähigkeiten stärken, ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und versuchen, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Im Mittelpunkt der Vision der zwanzig Jugenddienste Südtirols steht die Begleitung der jungen Menschen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden, so dass diese gesellschaftlichen Herausforderungen bestmöglich begegnen können. Als Schwerpunktthema dieses Bezirkstreffen wurde passend zum Veranstaltungsort, dem HUB 37, „Junge Menschen & Arbeit“ gewählt. In dieser neuen Struktur des Jugenddienstes Meran sind die Werkstätten und der Shop von „WORK UP“, die Büros der Streetworker, der neue Info-Point für Jugendliche und- das Büro der Jugendtreff-Koordination untergebracht. Das Projekt "WORK UP“: es richtet sich an junge Männer und Frauen, die Schwierigkeiten bei Ausbildung und Arbeitssuche haben. Ziel des Projektes ist es, jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, die weder eine Lehre machen, noch eine Ausbildung abgeschlossen haben, ein Arbeitstraining anzubieten, bei dem sie schrittweise an die Arbeitswelt herangeführt werden.
Die verschiedenen Beteilungsprojekte welche Land auf, Land ab stattfinden, die Möglichkeit für Jugendliche Bewerbungsgespräche mittels Rollenspiele zu üben, die Lehrlingspatenschaft der Kolpingjugend, das Jugendcoaching des ne.t.z. waren ebenso Thema am Abend wie Unterstützung beim „Fachchinesisch“ der Arbeitsverträge von der KVW Jugend, der Arbeitskreis „Arbeit & Bildung“ des Südtiroler Jugendrings wie auch Jugendliche zu erreichen und zu unterstützen, die aus dem „System“ hinausfallen. Positiv zu unterstreichen ist die gutfunktionierende Vernetzung der Jugenddienste untereinander und das breite Spektrum, auf welches diese aufbauen, das Hand in Hand des Know-How der Ehrenamtlichen wie auch der beruflichen Mitarbeitenden. ‚Niederschwellige und finanzierte Projekte in diesem Bereich wie auch der Bürokratieabbau, und verstärkte Vernetzung auf Landesebene, Brückenbauen und Synergien aller Netzwerkpartner nutzen um auch weiterhin Begleitung der Jugendlichen erfolgt durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen, gemeinsam nicht nur die beruflichen Qualifikationen der jungen Menschen zu fördern, aber auch ihre sozialen Fähigkeiten stärken, ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und versuchen, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Bezirkstreffen der Jugenddienste 2016 in Barbian
Junge Menschen & Bildung
Vernetzung, die Ergänzung von formalen, non-formalen und informellen Bildung, Begleitung von jungen Menschen in ihrer Persönlichkeitsbildung, Freiräume, Dasein, Kompetenzenbildung waren Themen des Bezirkstreffen der Jugenddienste. Das Bezirkstreffen mit dem Schwerpunktthema „Junge Menschen & Bildung“ fand am 10. Mai 2016 im neuen Jugendtreff in Barbian, welcher vom Jugenddienst Klausen geleitet wird, statt.
Rund dreißig Personen nahmen am dritten Bezirkstreffen der Jugenddienste, welches von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste organisiert wurde. Die Bezirkstreffen dienen dazu, die Vernetzung untereinander zu fördern und Synergien zu ermöglichen, aber auch Schwerpunktthemen der Jugenddienste aufzugreifen und sich über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu vernetzen und auszutauschen. Wie wichtig Austausch und ein tragfähiges Netzwerk vor Ort, aber auch darüber hinaus sind, zeigte auch dieses Bezirkstreffen zum Thema „Junge Menschen & Bildung“.
Künftig wird es noch wichtiger werden, lokale Netzwerke aufzubauen bzw. in die Netzwerkarbeit zu investieren. Der Mehrwert der Netzwerke, welche durch Wechselseitigkeit, Stabilität und Vertrauen gekennzeichnet sind, ist durch den Austausch von Ressourcen und durch die Beziehungen der Partner untereinander gegeben. Die Arbeit der Jugenddienste ist bunt und abwechselnd wie die Jugendlichen selbst, deshalb ist der Netzwerkaufbau auch über den eigenen Tellerrand hinaus bedeutend: Informationen und Wissen austauschen, Kompetenzen und Ressourcen bündeln, gemeinsame Projekte initiieren und umsetzen.
Die Gäste des Bezirkstreffens, welches im erst kürzlich eröffneten Jugendraum in Barbian stattfand, waren die Vorsitzende des Jugendringes Martina de Zordo, die Kinder- und Jugendanwältin Maria Paula Ladstätter, Amtsdirektor Klaus Nothdurfter, VKE-Mitarbeiter Günter Dichgans und der Geschäftsführer des Jugendhauses Kassianeum Peter Liensberger. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern in den Jugenddiensten wurde über das Thema „Junge Menschen & Bildung“ diskutiert: Wie kann man jene Jugendliche stärken, die sich nicht im herkömmlichen Bildungssystem zu Recht finden? Wo und wie können junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten gestärkt und unterstützt werden?
„Damit dies jedoch gelingen kann, ist es unumgänglich, in den Netzwerkaufbau, auch über den eigenen Bereich hinaus, zu investieren, so dass Organisationen in den unterschiedlichen Bereichen nicht mehr abgeschottete Inseln sind, sondern eine zusammenhängende Landschaft“, so Markus Eccli, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, abschließend.
Rund dreißig Personen nahmen am dritten Bezirkstreffen der Jugenddienste, welches von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste organisiert wurde. Die Bezirkstreffen dienen dazu, die Vernetzung untereinander zu fördern und Synergien zu ermöglichen, aber auch Schwerpunktthemen der Jugenddienste aufzugreifen und sich über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu vernetzen und auszutauschen. Wie wichtig Austausch und ein tragfähiges Netzwerk vor Ort, aber auch darüber hinaus sind, zeigte auch dieses Bezirkstreffen zum Thema „Junge Menschen & Bildung“.
Künftig wird es noch wichtiger werden, lokale Netzwerke aufzubauen bzw. in die Netzwerkarbeit zu investieren. Der Mehrwert der Netzwerke, welche durch Wechselseitigkeit, Stabilität und Vertrauen gekennzeichnet sind, ist durch den Austausch von Ressourcen und durch die Beziehungen der Partner untereinander gegeben. Die Arbeit der Jugenddienste ist bunt und abwechselnd wie die Jugendlichen selbst, deshalb ist der Netzwerkaufbau auch über den eigenen Tellerrand hinaus bedeutend: Informationen und Wissen austauschen, Kompetenzen und Ressourcen bündeln, gemeinsame Projekte initiieren und umsetzen.
Die Gäste des Bezirkstreffens, welches im erst kürzlich eröffneten Jugendraum in Barbian stattfand, waren die Vorsitzende des Jugendringes Martina de Zordo, die Kinder- und Jugendanwältin Maria Paula Ladstätter, Amtsdirektor Klaus Nothdurfter, VKE-Mitarbeiter Günter Dichgans und der Geschäftsführer des Jugendhauses Kassianeum Peter Liensberger. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern in den Jugenddiensten wurde über das Thema „Junge Menschen & Bildung“ diskutiert: Wie kann man jene Jugendliche stärken, die sich nicht im herkömmlichen Bildungssystem zu Recht finden? Wo und wie können junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten gestärkt und unterstützt werden?
„Damit dies jedoch gelingen kann, ist es unumgänglich, in den Netzwerkaufbau, auch über den eigenen Bereich hinaus, zu investieren, so dass Organisationen in den unterschiedlichen Bereichen nicht mehr abgeschottete Inseln sind, sondern eine zusammenhängende Landschaft“, so Markus Eccli, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, abschließend.
Bezirkstreffen der Jugenddienste 2016 in Bruneck
Netzwerkarbeit und Austausch unumgänglich
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), standen im Zeichen der Vernetzung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste und des kollegialen Austausches. Darüber hinaus wurden auch themenspezifisch verschiedene Netzwerkpartner zu den vier Bezirkstreffen eingeladen – Schwerpunktthemen waren politisches und gesellschaftliches Engagement, Arbeit, Bildung und Rausch und Risiko.
Die vier Treffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Austausch zu treten. „Die Bezirkstreffen bieten den Ehrenamtlichen in den Vorständen der Jugenddienste eine Plattform für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es ist immens wichtig, sich zu vernetzen und den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen “, betont der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli.
Der Mehrwert der Netzwerke, welche durch Wechselseitigkeit, Stabilität und Vertrauen gekennzeichnet sind, ist durch den Austausch von Ressourcen und durch die Beziehungen der Partner untereinander gegeben. Die Arbeit der Jugenddienste ist bunt und abwechselnd wie die Jugendlichen selbst, deshalb ist der Netzwerkaufbau bedeutend: Informationen und Wissen austauschen, Kompetenzen und Ressourcen bündeln, gemeinsame Projekte initiieren und umsetzen.
Als Gäste mit dabei waren: Operation Daywork, Deina Trentino Alto Adige, Young Caritas, Südtiroler Jugendring, Young&Direct, die Kinder- und Jugendanwältin, Jugendcoaching (netz), GemeindevertreterInnen des jeweiligen Einzugsgebietes, Amtsdirektor Klaus Nothdurfter, VKE, Jugendhaus Kassianeum, INFES, Forum Prävention, Jugend- und Kulturzentrum UFO, AVS Jugend, STREETWORKER/WORK UP. Im Mittelpunkt der spannenden Diskussionen der Jugenddienste und der eingeladenen Partnerorganisationen und Gästen standen stets die jungen Menschen, verknüpft mit den aktuellen Themen wie gesellschaftliches und politisches Engagement, Arbeit, Bildung und Rausch und Risiko. Die Jugenddienste begleiten junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten, deren zunehmende Selbstbestimmung und soziale Haltung sich im verantwortungsbewussten Handeln in der Gesellschaft widerspiegeln. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen der Jugenddienste wurde über Herausforderungen, Möglichkeiten, verstärktes Brückenbauen diskutiert. Die Wichtigkeit junge Menschen ernst zu nehmen, teilhaben zu lassen und in ihrer Entwicklung zu begleiten, Zivilcourage und demokratisches Handeln fördern, Spielraum zu lassen, Bewusstseinsbildung, Inklusion, sprach- und kulturgruppenübergreifende Zusammenarbeit, Stärkung von jungen Menschen, die sich nicht herkömmlichen Bildungssystem zurechtfinden und vieles mehr sind Leitworte/Schlagwörter der spannenden Diskussionen der vier Bezirkstreffen, welche im Jugenddienst Mittleres Etschtal, im kürzlich eröffneten HUB 37 in Meran, im neuen Jugendraum in Barbian und im Jugenddienst Bruneck stattfanden.
„Damit die Begleitung der jungen Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten bestmöglich gelingen kann, ist es unumgänglich, in den Netzwerkaufbau, auch über den eigenen Bereich hinaus, zu investieren, so dass Organisationen in den unterschiedlichen Bereichen nicht mehr abgeschottete Inseln sind, sondern eine zusammenhängende Landschaft“, so Markus Eccli, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, abschließend.
Die vier Treffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Austausch zu treten. „Die Bezirkstreffen bieten den Ehrenamtlichen in den Vorständen der Jugenddienste eine Plattform für kollegiale Beratung, Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es ist immens wichtig, sich zu vernetzen und den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen “, betont der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli.
Der Mehrwert der Netzwerke, welche durch Wechselseitigkeit, Stabilität und Vertrauen gekennzeichnet sind, ist durch den Austausch von Ressourcen und durch die Beziehungen der Partner untereinander gegeben. Die Arbeit der Jugenddienste ist bunt und abwechselnd wie die Jugendlichen selbst, deshalb ist der Netzwerkaufbau bedeutend: Informationen und Wissen austauschen, Kompetenzen und Ressourcen bündeln, gemeinsame Projekte initiieren und umsetzen.
Als Gäste mit dabei waren: Operation Daywork, Deina Trentino Alto Adige, Young Caritas, Südtiroler Jugendring, Young&Direct, die Kinder- und Jugendanwältin, Jugendcoaching (netz), GemeindevertreterInnen des jeweiligen Einzugsgebietes, Amtsdirektor Klaus Nothdurfter, VKE, Jugendhaus Kassianeum, INFES, Forum Prävention, Jugend- und Kulturzentrum UFO, AVS Jugend, STREETWORKER/WORK UP. Im Mittelpunkt der spannenden Diskussionen der Jugenddienste und der eingeladenen Partnerorganisationen und Gästen standen stets die jungen Menschen, verknüpft mit den aktuellen Themen wie gesellschaftliches und politisches Engagement, Arbeit, Bildung und Rausch und Risiko. Die Jugenddienste begleiten junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten, deren zunehmende Selbstbestimmung und soziale Haltung sich im verantwortungsbewussten Handeln in der Gesellschaft widerspiegeln. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen der Jugenddienste wurde über Herausforderungen, Möglichkeiten, verstärktes Brückenbauen diskutiert. Die Wichtigkeit junge Menschen ernst zu nehmen, teilhaben zu lassen und in ihrer Entwicklung zu begleiten, Zivilcourage und demokratisches Handeln fördern, Spielraum zu lassen, Bewusstseinsbildung, Inklusion, sprach- und kulturgruppenübergreifende Zusammenarbeit, Stärkung von jungen Menschen, die sich nicht herkömmlichen Bildungssystem zurechtfinden und vieles mehr sind Leitworte/Schlagwörter der spannenden Diskussionen der vier Bezirkstreffen, welche im Jugenddienst Mittleres Etschtal, im kürzlich eröffneten HUB 37 in Meran, im neuen Jugendraum in Barbian und im Jugenddienst Bruneck stattfanden.
„Damit die Begleitung der jungen Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten bestmöglich gelingen kann, ist es unumgänglich, in den Netzwerkaufbau, auch über den eigenen Bereich hinaus, zu investieren, so dass Organisationen in den unterschiedlichen Bereichen nicht mehr abgeschottete Inseln sind, sondern eine zusammenhängende Landschaft“, so Markus Eccli, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, abschließend.