Bezirkstreffen der Jugenddienste 2015 in Dietenheim
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), standen im Zeichen der Vernetzung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste und des kollegialen Austausches. So dass die 20 Jugenddienste Südtirols auch weiterhin junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten unterstützen können, deren zunehmende Selbstbestimmung und soziale Haltung sich im verantwortungsbewussten Handeln in der Gesellschaft widerspiegelt. Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und auch Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier waren als Gäste mit dabei.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, verstärkt untereinander als auch mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), in Kontakt zu treten. „Für mich sind die Jugenddienste im Land verteilte und vor Ort verankerte Einrichtungen, die zum Wohle der Kinder- und Jugendarbeit beitragen. Die Jugenddienste unterstützen darüber hinaus junge Menschen dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten können. “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen „Tellerrand“ zu blicken und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen, außerdem gab es die Möglichkeit sich mit Landesrat Philipp Achammer und Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier und weiteren Gästen auszutauschen. Die Bezirkstreffen fanden, passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“, in der Festung von Franzensfeste und im Volkskundemuseum Dietenheim statt.
Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und der Direktor des Amtes für Jugendarbeit Klaus Nothdurfter unterstrichen die Wichtigkeit der Beziehungsarbeit der Jugenddienste. Jugendarbeit nimmt junge Menschen in ihren Lebensrealitäten und Bedürfnissen ernst, reflektiert diese und unterstützt die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Die Jugenddienste sind ständig gefordert auf aktuelle und künftige gesellschaftliche Veränderungen zu regieren, um weiterhin junge Menschen, welche ein wesentlicher Teil der Gesellschaft sind, qualifizierte Unterstützung und Begleitung zu geben.
Die Einmaligkeit der Jugenddienste – die Vernetzung von mehreren Tätigkeitsfeldern und -bereichen – unterstrich Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier, der neben Jugendseelsorger Christoph Schweigl und Andrea Pallhuber am Bezirkstreffen der Jugenddienste in Dietenheim teil.
Im Rahmen der Bezirkstreffen wurde außerdem die neue Broschüre „Jugenddienste 2020“ vorgestellt, welche einen 360 Grad Einblick in die 20 Jugenddienste gibt: Vision, Handlungsfelder, Zugangsformen, Zielgruppen etc. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugenddienste wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen und den diskutierten Themen und im Austausch mit den Gästen bekräftigt. Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD, bedankte sich für den regen Austausch quer durch alle Bereiche und Themen bei allen Anwesenden und schloss damit, dass es der Anspruch der Jugenddienst ist, stets auf die gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren und entsprechend zu handeln, so dass junge Menschen auch weiterhin die Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, den Herausforderungen beim Erwachsenenwerden zu begegnen.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, verstärkt untereinander als auch mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), in Kontakt zu treten. „Für mich sind die Jugenddienste im Land verteilte und vor Ort verankerte Einrichtungen, die zum Wohle der Kinder- und Jugendarbeit beitragen. Die Jugenddienste unterstützen darüber hinaus junge Menschen dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten können. “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen „Tellerrand“ zu blicken und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen, außerdem gab es die Möglichkeit sich mit Landesrat Philipp Achammer und Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier und weiteren Gästen auszutauschen. Die Bezirkstreffen fanden, passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“, in der Festung von Franzensfeste und im Volkskundemuseum Dietenheim statt.
Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und der Direktor des Amtes für Jugendarbeit Klaus Nothdurfter unterstrichen die Wichtigkeit der Beziehungsarbeit der Jugenddienste. Jugendarbeit nimmt junge Menschen in ihren Lebensrealitäten und Bedürfnissen ernst, reflektiert diese und unterstützt die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Die Jugenddienste sind ständig gefordert auf aktuelle und künftige gesellschaftliche Veränderungen zu regieren, um weiterhin junge Menschen, welche ein wesentlicher Teil der Gesellschaft sind, qualifizierte Unterstützung und Begleitung zu geben.
Die Einmaligkeit der Jugenddienste – die Vernetzung von mehreren Tätigkeitsfeldern und -bereichen – unterstrich Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier, der neben Jugendseelsorger Christoph Schweigl und Andrea Pallhuber am Bezirkstreffen der Jugenddienste in Dietenheim teil.
Im Rahmen der Bezirkstreffen wurde außerdem die neue Broschüre „Jugenddienste 2020“ vorgestellt, welche einen 360 Grad Einblick in die 20 Jugenddienste gibt: Vision, Handlungsfelder, Zugangsformen, Zielgruppen etc. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugenddienste wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen und den diskutierten Themen und im Austausch mit den Gästen bekräftigt. Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD, bedankte sich für den regen Austausch quer durch alle Bereiche und Themen bei allen Anwesenden und schloss damit, dass es der Anspruch der Jugenddienst ist, stets auf die gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren und entsprechend zu handeln, so dass junge Menschen auch weiterhin die Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, den Herausforderungen beim Erwachsenenwerden zu begegnen.
Bezirkstreffen der Jugenddienste 2015 in Franzensfeste
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), standen im Zeichen der Vernetzung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste und des kollegialen Austausches. So dass die 20 Jugenddienste Südtirols auch weiterhin junge Menschen in ihrer Entwicklung zu mündigen Persönlichkeiten unterstützen können, deren zunehmende Selbstbestimmung und soziale Haltung sich im verantwortungsbewussten Handeln in der Gesellschaft widerspiegelt. Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und auch Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier waren als Gäste mit dabei.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, verstärkt untereinander als auch mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), in Kontakt zu treten. „Für mich sind die Jugenddienste im Land verteilte und vor Ort verankerte Einrichtungen, die zum Wohle der Kinder- und Jugendarbeit beitragen. Die Jugenddienste unterstützen darüber hinaus junge Menschen dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten können. “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen „Tellerrand“ zu blicken und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen, außerdem gab es die Möglichkeit sich mit Landesrat Philipp Achammer und Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier und weiteren Gästen auszutauschen. Die Bezirkstreffen fanden, passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“, in der Festung von Franzensfeste und im Volkskundemuseum Dietenheim statt.
Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und der Direktor des Amtes für Jugendarbeit Klaus Nothdurfter unterstrichen die Wichtigkeit der Beziehungsarbeit der Jugenddienste. Jugendarbeit nimmt junge Menschen in ihren Lebensrealitäten und Bedürfnissen ernst, reflektiert diese und unterstützt die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Die Jugenddienste sind ständig gefordert auf aktuelle und künftige gesellschaftliche Veränderungen zu regieren, um weiterhin junge Menschen, welche ein wesentlicher Teil der Gesellschaft sind, qualifizierte Unterstützung und Begleitung zu geben.
Die Einmaligkeit der Jugenddienste – die Vernetzung von mehreren Tätigkeitsfeldern und -bereichen – unterstrich Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier, der neben Jugendseelsorger Christoph Schweigl und Andrea Pallhuber am Bezirkstreffen der Jugenddienste in Dietenheim teil.
Im Rahmen der Bezirkstreffen wurde außerdem die neue Broschüre „Jugenddienste 2020“ vorgestellt, welche einen 360 Grad Einblick in die 20 Jugenddienste gibt: Vision, Handlungsfelder, Zugangsformen, Zielgruppen etc. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugenddienste wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen und den diskutierten Themen und im Austausch mit den Gästen bekräftigt. Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD, bedankte sich für den regen Austausch quer durch alle Bereiche und Themen bei allen Anwesenden und schloss damit, dass es der Anspruch der Jugenddienst ist, stets auf die gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren und entsprechend zu handeln, so dass junge Menschen auch weiterhin die Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, den Herausforderungen beim Erwachsenenwerden zu begegnen.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichten den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der 20 Jugenddienste Südtirols, verstärkt untereinander als auch mit dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), in Kontakt zu treten. „Für mich sind die Jugenddienste im Land verteilte und vor Ort verankerte Einrichtungen, die zum Wohle der Kinder- und Jugendarbeit beitragen. Die Jugenddienste unterstützen darüber hinaus junge Menschen dahin gehend, dass diese selbstbestimmt und mitverantwortlich ihr Leben und die demokratische Gesellschaft gestalten können. “, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen „Tellerrand“ zu blicken und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen, außerdem gab es die Möglichkeit sich mit Landesrat Philipp Achammer und Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier und weiteren Gästen auszutauschen. Die Bezirkstreffen fanden, passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“, in der Festung von Franzensfeste und im Volkskundemuseum Dietenheim statt.
Der zuständige Landesrat Philipp Achammer und der Direktor des Amtes für Jugendarbeit Klaus Nothdurfter unterstrichen die Wichtigkeit der Beziehungsarbeit der Jugenddienste. Jugendarbeit nimmt junge Menschen in ihren Lebensrealitäten und Bedürfnissen ernst, reflektiert diese und unterstützt die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Die Jugenddienste sind ständig gefordert auf aktuelle und künftige gesellschaftliche Veränderungen zu regieren, um weiterhin junge Menschen, welche ein wesentlicher Teil der Gesellschaft sind, qualifizierte Unterstützung und Begleitung zu geben.
Die Einmaligkeit der Jugenddienste – die Vernetzung von mehreren Tätigkeitsfeldern und -bereichen – unterstrich Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier, der neben Jugendseelsorger Christoph Schweigl und Andrea Pallhuber am Bezirkstreffen der Jugenddienste in Dietenheim teil.
Im Rahmen der Bezirkstreffen wurde außerdem die neue Broschüre „Jugenddienste 2020“ vorgestellt, welche einen 360 Grad Einblick in die 20 Jugenddienste gibt: Vision, Handlungsfelder, Zugangsformen, Zielgruppen etc. Das breite Spektrum des Tätigkeitsfelds der Jugenddienste wurde durch die verschiedenen Rückmeldungen und den diskutierten Themen und im Austausch mit den Gästen bekräftigt. Markus Eccli, der Vorsitzende der AGJD, bedankte sich für den regen Austausch quer durch alle Bereiche und Themen bei allen Anwesenden und schloss damit, dass es der Anspruch der Jugenddienst ist, stets auf die gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren und entsprechend zu handeln, so dass junge Menschen auch weiterhin die Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, den Herausforderungen beim Erwachsenenwerden zu begegnen.
Bezirkstreffen der Jugenddienste 2015 in Meran
Die Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD) verbindet die zwanzig Jugenddienste zu einem landesweiten Netzwerk. Um die Vernetzung unter den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern noch verstärkt zu fördern, finden heuer erstmals drei Bezirkstreffen statt. Das erste Bezirkstreffen hat am 12. Mai 2015 im Frauenmuseum in Meran stattgefunden, Gast war Andreas Schatzer, der Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes. Wichtige Themen waren Partizipationsprojekte wie Kinder- und Jugendbeiräte in den Gemeinden, ein landesweites Treffen der GemeindejugendreferentInnen, mehrjährigen Konventionen mit den Gemeinden und der Erfahrungsaustausch untereinander.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichen auch den ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Kontakt zu treten. „Für uns ist es wichtig, die kollegiale Beratung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste zu fördern, den Erfahrungs- und Ideenaustausch der Vorstände zu unterstützen und den Vernetzungsgedanken zu verstärken, denn wer sich früh vernetzt, kann später auf gewachsenen Beziehungen aufbauen.“, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen Tellerrand zu schauen und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen. An diesem ersten Bezirkstreffen, welches passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“ im Frauenmuseum in Meran stattfand, nahm auch Andreas Schatzer, der Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes, teil. Das Netzwerk der Südtiroler Jugenddienste reicht von der Gemeinde Brenner bis hin zur Gemeinde Salurn, vom Reschen bis zur Gemeinde Innichen. Die 20 Jugenddienste Südtirols sind in beinahe allen 116 Gemeinden Südtirols vertreten, in regem Austausch mit der jeweiligen Gemeinde vor Ort, darüber hinaus sind viele Gemeinden Träger des jeweiligen Jugenddienstes. Die Wichtigkeit der Vernetzung, des Austausches und Dialoges mit den GemeindejugendreferentInnen, gerade jetzt nach den Neuwahlen, wurde von allen Anwesenden unterstrichen. Insbesondere den neuen GemeindejugendreferentInnen ist es eine Hilfe zu wissen, dass der Jugenddienst bei Entscheidungen, die Auswirkungen auf junge Menschen haben, einen guten Partner darstellt. Austauschtreffen der Bezirke oder unter den verschiedenen Trägergemeinden der Jugenddienste finden zwar bereits statt, jedoch wurde der Vorschlag des Südtiroler Gemeindepräsidenten, ein landesweites Treffen der GemeindejugendreferentInnen zu planen, wohlwollend aufgenommen.
In Südtirol sieht zurzeit die Gemeindesatzung einer jeden Gemeinde die Beteiligung von Kinder und Jugendlichen vor, doch die Umsetzung und die Ernsthaftigkeit daran, sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Kindern und Jugendlichen sollte mehr Gehör geschenkt werden, und auch Kinder- bzw. Jugendgemeinderäte sollten mit Kompetenzen ausgestattet werden, forderten die Jugenddienste. Möglicherweise kann dies auch ein Ansatz sein, der vieldiskutierten Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Außerdem wurde über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert – Schatzer unterstrich: „Professionelle Jugendarbeit ist wichtig. Geld in die Jugend zu investieren ist eine gute Investition“. Mehrjährige Konventionen zwischen Gemeinde und Jugenddienst ermöglichen Planungssicherheit – für beide Seiten.
Gerade der Rückhalt der Gemeinden ist für die Jugenddienste in ihrer Arbeit immens wichtig, um weiterhin junge Menschen in ihrer Entwicklung zu stärken und als Fachstellen für Jugendarbeit auf lokaler Ebene agieren zu können. Markus Eccli dankte abschließend allen Jugenddiensten und dem Präsidenten des Südtiroler Gemeindenverbandes für die rege und spannende Diskussion.
Die Bezirkstreffen der Jugenddienste ermöglichen auch den ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der 20 Jugenddienste Südtirols, sei es verstärkt untereinander als auch mit dem fünfköpfigen Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, in Kontakt zu treten. „Für uns ist es wichtig, die kollegiale Beratung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Jugenddienste zu fördern, den Erfahrungs- und Ideenaustausch der Vorstände zu unterstützen und den Vernetzungsgedanken zu verstärken, denn wer sich früh vernetzt, kann später auf gewachsenen Beziehungen aufbauen.“, so der Vorsitzende der AGJD Markus Eccli in seiner Begrüßung.
Aktuelle Themen und Herausforderungen in den Jugenddiensten wurden angesprochen, das Treffen bot Gelegenheit über den eigenen Tellerrand zu schauen und einen Blick in einen anderen Jugenddienst zu werfen. An diesem ersten Bezirkstreffen, welches passend zum heurigen Jahresmotto der Museen „young&museum“ im Frauenmuseum in Meran stattfand, nahm auch Andreas Schatzer, der Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes, teil. Das Netzwerk der Südtiroler Jugenddienste reicht von der Gemeinde Brenner bis hin zur Gemeinde Salurn, vom Reschen bis zur Gemeinde Innichen. Die 20 Jugenddienste Südtirols sind in beinahe allen 116 Gemeinden Südtirols vertreten, in regem Austausch mit der jeweiligen Gemeinde vor Ort, darüber hinaus sind viele Gemeinden Träger des jeweiligen Jugenddienstes. Die Wichtigkeit der Vernetzung, des Austausches und Dialoges mit den GemeindejugendreferentInnen, gerade jetzt nach den Neuwahlen, wurde von allen Anwesenden unterstrichen. Insbesondere den neuen GemeindejugendreferentInnen ist es eine Hilfe zu wissen, dass der Jugenddienst bei Entscheidungen, die Auswirkungen auf junge Menschen haben, einen guten Partner darstellt. Austauschtreffen der Bezirke oder unter den verschiedenen Trägergemeinden der Jugenddienste finden zwar bereits statt, jedoch wurde der Vorschlag des Südtiroler Gemeindepräsidenten, ein landesweites Treffen der GemeindejugendreferentInnen zu planen, wohlwollend aufgenommen.
In Südtirol sieht zurzeit die Gemeindesatzung einer jeden Gemeinde die Beteiligung von Kinder und Jugendlichen vor, doch die Umsetzung und die Ernsthaftigkeit daran, sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Kindern und Jugendlichen sollte mehr Gehör geschenkt werden, und auch Kinder- bzw. Jugendgemeinderäte sollten mit Kompetenzen ausgestattet werden, forderten die Jugenddienste. Möglicherweise kann dies auch ein Ansatz sein, der vieldiskutierten Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Außerdem wurde über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert – Schatzer unterstrich: „Professionelle Jugendarbeit ist wichtig. Geld in die Jugend zu investieren ist eine gute Investition“. Mehrjährige Konventionen zwischen Gemeinde und Jugenddienst ermöglichen Planungssicherheit – für beide Seiten.
Gerade der Rückhalt der Gemeinden ist für die Jugenddienste in ihrer Arbeit immens wichtig, um weiterhin junge Menschen in ihrer Entwicklung zu stärken und als Fachstellen für Jugendarbeit auf lokaler Ebene agieren zu können. Markus Eccli dankte abschließend allen Jugenddiensten und dem Präsidenten des Südtiroler Gemeindenverbandes für die rege und spannende Diskussion.