PROMEMORIA_AUSCHWITZ
Die Reise der Erinnerung - Il viaggio della memoria
Die Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste bietet in Zusammenarbeit mit Deina und Arciragazzi Jugendlichen im Alter von 17 bis 25 Jahren die Möglichkeit am internationalen Projekt „Promemoria_Auschwitz“ teilzunehmen.
Jugendliche verschiedener Sprachgruppen und unterschiedlicher kultureller Herkunft nähern sich der GEMEINSAMEN Geschichte. Die wichtigste Station des Projektes ist die Fahrt nach Polen und die dortige Besichtigung des jüdischen Ghettos in Krakau und des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Die Erfahrungen rund um den Zweiten Weltkrieg werden mit der Gegenwart verknüpft, um so das Bewusstsein und die Verantwortung für aktuelle Themen wie Zivilcourage und Engagement zu wecken.
Das Projekt gliedert sich in mehrere Phasen:
Der „Zug der Erinnerung“ ist jedoch mehr als bloß eine Reise in die Vergangenheit, und die Auseinandersetzung mit den historischen Fakten. Jugendliche der verschiedenen Sprachgruppen in Südtirol bekommen nämlich erstmals die Möglichkeit sich der Geschichte gemeinsam anzunähern, die Geschichte eigenständig zu erfassen und zu erfahren.
Die wichtigste und intensivste Etappe des Projektes ist zwar die sechstägige Reise nach Krakau und der dortige Besuch des ehemaligen jüdischen Ghettos und des Konzentrationslagers. Für das gesamte Projekt sind jedoch die gemeinsamen Vortreffen und die dortige Vorbereitung auf die Reise genauso wichtig. Nach der Reise wird der rote Faden noch weiter gespannt: das Erlebte wird gemeinsam aufgearbeitet und reflektiert, gleichzeitig wird die Zona grigia (dt. Schweigende Mehrheit) von „Heute“ kritisch unter die Lupe genommen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt.
Es handelt sich um ein einmaliges Projekt, welches motivierten Jugendlichen nicht nur Geschichte in einem außerschulischen Kontext vermittelt, sondern auch das Bewusstsein für aktuelle Themen und politische Bildung weckt. Die Besonderheit dieses Projektes in Südtirol ist außerdem, dass das Projekt die Mehrsprachigkeit stetig unterstreicht und die Geschichte Südtirols wird gemeinsam aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.
Jugendliche verschiedener Sprachgruppen und unterschiedlicher kultureller Herkunft nähern sich der GEMEINSAMEN Geschichte. Die wichtigste Station des Projektes ist die Fahrt nach Polen und die dortige Besichtigung des jüdischen Ghettos in Krakau und des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Die Erfahrungen rund um den Zweiten Weltkrieg werden mit der Gegenwart verknüpft, um so das Bewusstsein und die Verantwortung für aktuelle Themen wie Zivilcourage und Engagement zu wecken.
Das Projekt gliedert sich in mehrere Phasen:
- mehrere Vortreffen, bei denen Geschichte und Erinnerung vermittelt werden – Focus auf der lokalen Geschichte
- Die sechstägige Reise nach Krakau
- Nachtreffen, bei denen das Erlebte, verbunden mit einem Ausblick in die Zukunft, im Mittelpunkt stehen.
Der „Zug der Erinnerung“ ist jedoch mehr als bloß eine Reise in die Vergangenheit, und die Auseinandersetzung mit den historischen Fakten. Jugendliche der verschiedenen Sprachgruppen in Südtirol bekommen nämlich erstmals die Möglichkeit sich der Geschichte gemeinsam anzunähern, die Geschichte eigenständig zu erfassen und zu erfahren.
Die wichtigste und intensivste Etappe des Projektes ist zwar die sechstägige Reise nach Krakau und der dortige Besuch des ehemaligen jüdischen Ghettos und des Konzentrationslagers. Für das gesamte Projekt sind jedoch die gemeinsamen Vortreffen und die dortige Vorbereitung auf die Reise genauso wichtig. Nach der Reise wird der rote Faden noch weiter gespannt: das Erlebte wird gemeinsam aufgearbeitet und reflektiert, gleichzeitig wird die Zona grigia (dt. Schweigende Mehrheit) von „Heute“ kritisch unter die Lupe genommen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt.
Es handelt sich um ein einmaliges Projekt, welches motivierten Jugendlichen nicht nur Geschichte in einem außerschulischen Kontext vermittelt, sondern auch das Bewusstsein für aktuelle Themen und politische Bildung weckt. Die Besonderheit dieses Projektes in Südtirol ist außerdem, dass das Projekt die Mehrsprachigkeit stetig unterstreicht und die Geschichte Südtirols wird gemeinsam aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.
Informationen über das Projekt Promemoira_Auschwitz:
Verena Hafner
Tel. 0471 / 40 21 06
E-Mail: verena@jugenddienst.it
Verena Hafner
Tel. 0471 / 40 21 06
E-Mail: verena@jugenddienst.it